Psychotherapie: Wenn die Seele streikt.
Stellen Sie sich vor: Ihr Leben scheint in Ordnung – doch von einem Moment auf den anderen ist plötzlich alles anders. Oder es ist ein schleichender Prozess, der in ein „So-geht’s-nicht-weiter“ gipfelt.
Allergie, chronische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Reizdarm oder Bluthochdruck und Hormonentgleisungen können auch eine Folge von unerlösten seelischen Konflikten, also Traumata, sein. Dann sind Komponenten wichtig, die psychosomatisch wirken.
Es gibt viele Gründe wie beispielsweise schmerzhafte Verluste oder Erlebnisse, scheinbar unlösbare Probleme in Ehe und Familie, Arbeitslosigkeit oder Selbstwertprobleme. Auch unbewußtes, belastendes loyales Verhalten gegenüber dem Familiensystem kann stark wirken und in körperlichen Symptomen gipfeln. Es gibt soviele Ursachen, wie Erfahrungen gemacht werden können.
Trost und Ratschläge von guten Freunden reichen dann nicht mehr aus. In solchen und ähnlichen Situationen kann eine Psychotherapie entlasten und hilfreich sein.
Und auch wenn es ein interessanter Erkenntnisgewinn sein kann, Ursachen zu klären: die Richtung der Genesung führt nach vorne, also von der Gegenwart in die Zukunft. In unserer gemeinsamen Arbeit sind Ihre persönlichen Ziele die entscheidenden Wegweiser. Was würde sich also für Sie verändern, wenn die leidige Symptomatik vorbei wäre? Was wäre dann körperlich spürbar und was wäre dann wieder möglich? In der Partnerschaft, der Familie, dem Beruf, dem sozialen Umfeld?
Psychosomatische Erkrankungen können sich z.B. zeigen in:
- Asthma
- Rheuma
- Allergien
- Bluthochdruck
- Neurodermitis
- Gastritis
- hormonelle Entgleisungen
- Burnout
- Hauterkrankungen
- funktionelle Herzbeschwerden