Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat definiert, was unter Gesundheit zu verstehen ist, und der Leitsatz lautet: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das frei sein von Krankheit und Gebrechen.
Und damit Sie diesen Zustand des Wohlbefindens durchaus erreichen können, berate ich Sie in allen Fragen zur Gesundheit, zur Ernährung und biete auch Verfahren zur Nikotinentwöhnung an.
In diesen Bereichen informiere ich Sie umfassend zu allen Themen, die Sie für Ihre Gesundwerdung benötigen. Ich begleite Sie bei der Entspannung und Regeneration von Körper, Geist und Seele und gebe Hilfestellung zur Gesundheitsförderung, berate Sie in Fragen der Ernährung und unterstütze sie zudem auf dem Weg zu einem Leben ohne Zigaretten.
Meine Hauptaufgabe sehe ich darin: Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
Damit Sie gesund bleiben.
Ich freue mich auf Sie.
Ohne Elektrosmog schlafen
Meine Gesundheitsberatung erfolgt in Form von Einzelgesprächen, in denen ich zunächst Ihre Krankengeschichte abfrage, um mich über Ihre körperlichen Beschwerden zu informieren. Bei Bedarf messe ich Ihre Blutwerte, stelle eine Rückendiagnostik fest und gebe Empfehlungen zu den Themen:
- Strahlenbelastung am Arbeits- und Schlafplatz (Elektrosmog)
- Schadstoffe im Haus
- Schadstoffe in der Kosmetik
- Geopathischer Stress
- Ernährungsoptimierung
Treibstoff für Ihr Leben
Der Körper lebt von einer guten Ernährung. Vitamine, Spurenelemente, Nährstoffe aber auch Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette liefern dem Körper lebenswichtige und gesundheitserhaltene Stoffe.
Die richtige Ernährung ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der Körper sich wohl fühlt. Nur wer mehr Energie verbraucht als er zu sich nimmt, wird Gewicht verlieren oder bei einem ausgeglichenem Energiehaushalt sein Gewicht halten können. Aber nicht nur die Aufnahme von Energie ist wichtig, ausschlaggebend ist vor allem die Zusammensetzung der Nahrung.
Da hilft manchmal eine gute Ernährungsberatung.
Allen bekannt sind Allergien vom Soforttyp: es juckt, niest, kribbelt. Weitaus unbekannter sind die sogenannten Spättypallergien: ein am Montag gegessenes Wurstbrötchen kann am Mittwoch eine Vielzahl von Symptomen auslösen: von depressiven Verstimmungen über Blähungen und Gewichtszunahme bis zum rheumatischen Schub. Bisher unverdächtige Nahrungsmittel können so Grund unterschiedlichster Erkrankungen sein. Das kann im einfachen Pricktest nicht gefunden werden.
Meine Ernährungsberatung kann Ihnen innerhalb einer individuellen Einzelberatung Fragen zum Thema Ernährung beantworten, eine Analyse Ihres derzeitigen Essverhaltens und eine Energiebedarfsermittlung durchführen. Ergänzt werden kann je nach Bedarf eine kinesiologische oder laborbasierte Verträglichkeitsanalyse der Nahrungsmittel (IgG Allergoscreen).
Newsticker zum Thema
Wenn Gluten Stress auslöst – sensible Aufklärung und Betreuung. Jameda, 20. Oktober 2015
Gesund und lecker: irgendwo zwischen low carb und ketogen
Essen mit Lust und dem Wissen: Es tut mir gut…
Goldene Milch
- 20 g Kurkumawurzel, gerieben (oder 1 TL Kurkumapulcer, je nach Geschmack)
- 20 g Ingwerwurzel mit Schale, gerieben
- 0.5 l(1,5 % Fett) Milch oder ungesüßter Haferdrink
- 1-2 TL Ceylon Zimtpulver
- etwas Cayenne-Pfeffer
- 2 TL flüssiger Honig (bei Bedarf)
Ingwer und Kurkumawurzel fein reiben (wer keine Kurkumawurzel bekommt, kann ersatzweise 1 TL gemahlene Kurkuma nehmen). Milch (ersatzweise ungesüßten Pflanzendrink) in einem Topf langsam stark erhitzen, aber nicht kochen. Evtl. Milchschäumer nutzen. Vom Herd nehmen, Gewürze (Zimt, Cayenne) dazugeben und etwas ziehen lassen. Die Goldene Milch durch ein Sieb in die Tassen gießen. Nach Wunsch mit etwas Honig süßen.
Flohsamenbrot
135 g Sonnenblumenkerne (oder Mischkerne)
90 g Leinsamen
65 g Haselnüsse und/oder Mandeln und/oder Walnüsse
145 g Haferkleie oder Mandelmehl
2 EL Chia-Samen
4 EL Flohsamenschalen
1 TL feinkörniges Meersalz
1 EL Ahornsirup oder Erythrit
3 EL Kokosöl (Reformhaus/ Internet) oder Butterschmalz
350 ml Wasser
1 kleine Königskuchen/Kastenform
Zuerst die trockenen Zutaten mischen, dann die feuchten Zutaten zugeben und alles gut vermengen. 2 Stunden ruhen lassen.
Umluft 180 Grad Celsius: 40 Minuten in der Form backen, dann aus der Form nehmen und ca. 20-30 Minuten weiterbacken.
Das Brot sollte beim Anklopfen hohl klingen, dann ist es fertig. Die Konsistenz ist eher einem Pumpernickel ähnlich, als einem Vollkornbrot.
Hafermüsli
Basis:
4-5 EL Hafer
2 TL Flohsamenschalen
2EL Chiasamen
griechischer Joghurt (z.B. Andechser Joghurt griechische Art),
variabel:
Nüsse
rote oder schwarze Früchte (auch TK)
Leinöl
Gojibeeren
Maulbeeren
Dattelsirup
Honig
Hafermilch
Leinsamen
Hanfsamen
Das Wichtigste: das Müsli soll schmecken!
Granola Knuspermüsli
Hafer-Porridge
Grundrezept:
4 EL Hafer
350 ml fettarme Milch oder Kokosmilch oder Mandelmilch oder Wasser
1 EL Reissirup oder 2 EL Erythrit oder 2 pürierte Datteln/Feigen oder kein Süßungsmittel
Prise Salz
Flüssigkeit, Haferflocken, Salz, Süßungsmittel, (Kokosraspel) in einem Topf ein mal kurz aufkochen, vom Feuer nehmen und 5 Minuten quellen lassen. Danach Obst und 1-3 TL Leinöl zugeben.
zusätzliche Option:
miterhitzen: 50g Kokosraspel
nach dem Kochen zugeben: 300g rote Beeren, Papaya, Ananas, Granatapfel.
Weniger: Äpfel, Birnen, Bananen, Melone, Pfirsich
Reis-Congee
Weißen Reis oder Basmatireis mit kaltem Wasser im Verhältnis 1:10 (100g Reis auf 1 Liter Wasser) in einem großen Topf ohne Salz aufkochen und dann auf kleiner Flamme mit Deckel 4 Stunden köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
Man kann das Reis-Congee für 3 bis 4 Tage vorkochen, im Kühlschrank aufbewahren und kurz vor dem Verzehr wieder aufwärmen.
Als warme Mahlzeit (z. B. im Winter) kann das Reis-Congee mit Gewürzen (z. B. Ingwer) und anderen Zutaten (z. B. Honig, Mandeln, Nüsse, Datteln) sehr schmackhaft angereichert werden .
Morgens vor dem Frühstück eine kleine Portion davon essen: reinigt den Darm und bindet den Stuhl. Wirkt außerdem entwässernd über die Nieren.
Möhren-Eiweißbrot
2 Möhren
250 g Magerquark
4 Eier
150 g gemahlene Mandeln oder Haferkleie
150 g ganze Leinsamen
2 EL Sojamehl
4 EL Hafer-Schmelzflocken (evtl. glutenfrei)
1 Päckchen Backpulver
4 EL Sonnenblumenkerne oder Mischkerne (Kürbis/Sonnenblume) oder Pinienkerne
½ TL Brotgewürz
1 TL Salz
Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Eine Backform (ca. 25 cm Länge) mit Backpapier auskleiden.
180 kcal, 10 g Eiweiß, 12 g Fett, 6 g Kohlenhydrate, 4 g Ballaststoffe
Das Brot schmeckt am besten getoastet. Für den Vorrat können Sie gleich das doppelte Rezept backen – das Eiweißbrot lässt sich prima einfrieren. Dazu am besten das erkaltete Brot in Scheiben schneiden und portionsweise tiefkühlen.
Grüne Smoothies
sollten schmecken! Smoothie-Rettung: Zitronensaft zugeben; das rettet fast immer…
Sämige Konsistenz durch Banane, Mango oder Avocado.
Smoothies sollten mit einem Löffel gegessen werden (kauen, wie ein Püree!), um die notwendigen Enzyme anzuregen.
Obst sollte unter 50 % (Volumen) enthalten sein. Für Anfänger zum Eingewöhnen auch etwas mehr.
Eher weniger Zutaten, als zu kreativ…
Leinöl oder Kokosöl oder 1 Avocado können als Fettlieferanten dazu, müssen aber nicht.
Der Smoothie-Mixer sollte stark sein; der Smoothie sollte bei der Zubereitung kühl bleiben.
Die harten Anteile mit etwas Wasser zuerst pürieren, dann die weichen Anteile zugeben und fertigstellen.
Möglichst frisch zubereiten und innerhalb von 5 Stunden genießen.
Nicht verwenden: harter Kohl, Wurzelgemüse, Tomaten, Süßungsmittel (egal, welches)
Gut zu verwenden: Blattsalate, Grünkohl, Spinat, Wildkräuter aus sicherer und ungespritzter Umgebung. Zimt, Kurkuma (mit ein bißchen Pfeffer), Ingwer
Spinat-Smoothie
150 g Spinat
100 ml Wasser
1 Kiwi
1/2 Papaya (mit Kernen)
1/2 Banane
(1 TL Leinöl)
Löwenzahn-Smoothie
200 ml Wasser
100 g Löwenzahn
100 g Petersilie
100 g Heidelbeeren
1 Birne
(1 TL Leinöl)
Fruchtiger Römer
150 ml Wasser
5 Blätter Römersalat oder ein ganzer kleiner
1/2 Banane
1/2 Orange
1/2 Mango
(1 TL Kokosöl)
Gurken-Avocado-Smoothie
halbe Gurke
1 Bund Rucola
1 Avocado
1 Banane
2 Birnen
1 Kiwi
ca. halber bis dreiviertel Liter Wasser
Ananas-Spinat-Smoothie
2 handvoll Spinat
ca. 1/3 Salatgurke
1-2 Stangen Sellerie
ca. 150 g Ananas
1 Banane
Wasser
1 TL Kokosöl
Gelenk-Drink (2 Portionen)
- 1 Teelöffel Curcuma in Pulverform
- 5 cm Ingwer
- 5 Karotten
- 2 Zitronen
- 1 Orange
- 1 Bio-Gurke
Zitronen, die Orange, den Ingwer und die Karotten schälen. Alle Zutaten gemeinsam in den Mixer geben und so lange pürieren, bis sie zu einem Smoothie werden. Für feinen Saft ohne Stückchen, die Flüssigkeit durch ein feines Sieb laufen lassen und anschließend Saft Schluck für Schluck genießen.
cooler Joghurt
200 g bulgarischer Naturjoghurt
1Msp. Ceylon-Zimt
1Msp. Kurkuma
1Prise schwarzer Pfeffer
1Msp. Ingwerpulver
2 EL frisches Leinöl (Ölmühle Solling)
gehackte Nüsse oder Mandeln
Beerenobst oder Papaya
Diese Mischung ist perfekt antientzündlich und probiotisch zugleich
Knochenbrühe
(Unterstützung für Bindegewebe und Immunsystem)
Knochen: vom Bioweiderind, Rehwild, Hirsch. Unbedingt mit Markknochen!
(Optional: Knochen (evtl. am Vorabend) im Ofen rösten: bei 200 g im Ofen ca. 30 Minuten, bis Knochen braun sind.)
Knochen (ca. 1 kg) dicht an dicht in einen Kochtopf packen.
Den Topf mit Wasser füllen bis die Knochen bedeckt sind.
Das Wasser zum Kochen bringen, dann zum Simmern reduzieren (Temperatur sollte 85-95 Grad halten)
Evtl: Innerhalb der ersten Stunde den Abschaum abschöpfen.
Wasser immer wieder auffüllen nach Bedarf.
Nach 8-12 Stunden die Hitze ausschalten. (Wenn die Kochzeit auf 24-36 verlängert wird, erhöht sich die Konzentration wichtiger Nährstoffe auf 30 %!!)
Die Knochen entfernen und die Brühe durch ein Sieb in den Lagerbehälter geben.
Beim heißen Abfüllen sofort verschließen und so einwecken.
Oder abkühlen lassen und im Kühl- oder Gefrierschrank lagern.
Oder sofort trinken.
Täglich 2 Gläser sind ideale Mineralien- und Kollagenspender.
Chaga-Tee
(Unterstützung für das Immunsystem durch Melanin (starkes Antioxidanz)
3 Brocken Chaga Tee (Wildsammlung)
500 ml Wasser
1 großes Schraubdeckelglas
1 Edelstahl-Kochtopf
3 Chaga-Brocken mit 500 ml Wasser in den Topf geben und aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen. In Teekanne abseihen. Diese 3 Brocken in das Schraubdeckelglas geben. Mit 500 ml Wasser auffüllen und in den Kühlschrank stellen. Tee trinken (kann variiert werden mit Zimt, Ingwer).
Am nächsten Tag, den Inhalt des Schraubdeckelglases wieder aufkochen (10 Minuten). Tee trinken. Brocken im Kühlschrank lagern.
Der Tee sollte dunkelbraun sein, ein Vanillearoma haben, leicht holzig.
Die Prozedur kann 15-20 mal wiederholt werden: bis die Brocken auseinanderfallen oder das Wasser sich nur leicht verfärbt. Dann neue Brocken verwenden.
Frei vom Qualm
Was haben Sie vom Rauchen? Das wissen Sie auch nicht so recht…
Denn die meisten Raucher sind schon lange keine Überzeugungstäter mehr, sondern rauchen, weil es Abhängigkeiten gibt. Körperliche und psychische. Da wäre eine Nikotinentwöhnung vielleicht hilfreich.
Warum sollten Sie also das Rauchen aufgeben, wenn es doch so schwer ist?
Ich persönlich kann Sie mit meinem Angebot der Beratung zur Nikotinentwöhnung beruhigen. Mit den Hilfsmitteln der Naturheilkunde wie Ohrakupunktur, einer psychokinesiologischen Sitzung oder aber auch der Ausleitung von Toxinen (Entgiftung) geht es manchmal viel leichter.
Ihre Vorteile bei einer erfolgreichen Nikotinentwöhnung können so aussehen:Ihre Gesundheit und Ihr körperliches Wohlbefinden steigen
- Sie haben wieder einen verfeinerten Geschmacks- und Geruchssinn
- Sie gewinnen ein positives und attraktives Selbstbild
- Ihr Atem wird wieder frisch und lebendig
- Sie leiden an weniger Stress-Symptomen
- und Sie haben zu guter Letzt einfach mehr Geld
Jeder hat seinen persönlichen Grund für einen Rauchstop. Wir finden ihn heraus.
Und starten gemeinsam.